Die Spuren meiner Mutter – Jodi Picoult *Rezension*

Heute möchte ich euch von einer Autorin ein Buch vorstellen, von der ich bereits mehrere Bücher gelesen habe und von Buch zu Buch wird es meiner Meinung nach immer besser. Und was für mich noch viel interessanter ist, es gibt noch immer Bücher von ihr, die ich noch nicht kenne oder habe. Das heißt für mich ich kann noch weitere Bücher kaufen Ich habe ja auch noch nicht genug, wenn man meine bessere Hälfte so hört, könnte man wirklich meinen, ich hätte über 1000 Bücher. Das stimmt aber absolut nicht, es sind nur ein ganz paar. Aber gezählt habe ich sie schon länger nicht mehr. Aber darum geht es ja nun auch gar nicht. Vielleicht zähle ich sie irgendwann mal wieder.

Titel Auf den Spuren meiner Mutter
Autor Jodi Picoult
Verlag C. Bertelsmann Verlag
Seitenanzahl 512 Seiten
Preis Hardcover 19,99 Euro, eBook 15,99 Euro

Autor

Die gebürtige New Yorkerin Jodi Picoult eroberte im Sturm die Herzen ihrer Leser. Vor allem ihr Talent , mit Feingefühl vielschichtige zwischenmenschliche Beziehungen zu beschreiben, schätzen ihre Fans. Die 1967 geborene Autorin lebt heute mit ihrem Mann und ihren Kindern in Hanover, New Hampshire. Bereits während ihres Studiums widmete sie sich dem Schreiben und arbeitete zunächst als Texterin und Lehrerin. Ihren ersten Roman verfasste sie 1992, als sie mit ihrem ersten Kind schwanger war. Damit sie für ihre Bücher effektiv recherchieren kann, hat ihr Mann seinen Beruf aufgegeben. Jodi Picoult kann so die Schauplätze ihrer Romane besuchen, um eine genaue und authentische Beschreibung zu liefern. Kein Wunder also, dass man mit ihren Romanhelden jedes Mal mitfiebert, als ob sie wirklich wären.

Kurzbeschreibung

Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter. Alice Metcalf verschwand zehn Jahre zuvor spurlos nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire, bei dem eine Tierpflegerin ums Leben kam. Nachdem Jenna schon alle Vermisstenportale im Internet durchsucht hat, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an die Wahrsagerin Serenity. Diese hat als Medium der Polizei beim Aufspüren von vermissten Personen geholfen, bis sie glaubte, ihre Gabe verloren zu haben. Zusammen machen sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil ausfindig, der damals als Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice befasst war. Mit Hilfe von Alices Tagebuch, den damaligen Polizeiakten und Serenitys übersinnlichen Fähigkeiten begibt sich das kuriose Trio auf eine spannende und tief bewegende Spurensuche – mit verblüffender Auflösung.

Meine Meinung
Jenna ist 13 Jahre und lebt seid 10 Jahren bei der Oma, weil ihr Vater, der ein Schutzreservat für Elefanten geführt hat in einer Anstalt ist und die Mutter seid 10 Jahren nicht aufzufinden ist.
Alice Metcalf, Jennas Mutter, hat in dem Reservat die Trauer der Elefanten studiert und nach einem Unglück, bei den sie verletzt wurde und eine weitere Mitarbeiterin tot in einem Elefanten Gehege gefunden wurde. Alice konnte nicht vernommen werden, weil sie aus dem Krankenhaus weg gelaufen ist. Und so ist es auch gekommen das Jenna nicht bei den Eltern aufwachsen konnte, sondern bei der Oma. Auch wenn es ihr dort an nichts fehlt, es lässt ihr keine Ruhe zu wissen, ob sie von der Mutter zurück gelassen wurde oder ob irgendwas passiert ist.
Aus dem Grund richtig sich Jenna an Virgil, ein ex Cop der ein Alkoholproblem hat, aber auch an Serenity, ein Medium was in der Vergangenheit auch schon mit der Polizei zusammen gearbeitet hat um vermisste Personen zu finden.
Ich fand das Buch im großen und ganzen wirklich sehr gelungen. Es gab nicht nur die Story von Jenna zu lesen, wobei die alleine schon spannend war, besonders das Ende fand ich überraschend und interessant. Aber da gab es ja auch noch die Studien von Alice und ihrem Mann bezüglich der Elefanten. Da lernt man noch mal ganz andere Seiten von den Elefanten, was ich als sehr faszinierend empfinde und es von dem Aspekt her auch gelungen finde.
Ich muss dem Buch einfach 5 von 5 Sternen geben, weil die Story um Alice und Jenna sehr gelungen ist und man nebenbei reichliche neue Informationen über Elefanten bekommt. Die manchmal sehr Herz zerreißent sind.

Bildrechte liegen beim Verlag!!!

Und da ich in diesem Jahr auch an der Challenge von Daggi teilnehme und am Ende des Jahre mehr Aufgaben als erledigt abgestrichen haben möchte, muss ich so langsam mal zusehen das ich weiter komme. Deswegen ist diese Rezension auch für die Aufgabe 3. Lese ein Buch mit einem überwiegend grünen oder türkisen Cover . Das Cover ist defintiv in einem Türkis und die Aufgabe kann ich nun streichen.

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