Blutinstinkt – Mason Cross *Rezension*

Ich habe in den letzten Jahren eigentlich so gut wie nie ein Buch weg gelegt, bevor ich nicht wirklich jede Seite gelesen habe, aber hier muss ich gestehen habe ich es getan. Ich konnte dem Buch leider so gar nichts abgewinnen und auch der Art wie es geschrieben ist nicht. Es war eine Qual auch nur 1/4 des Buches wirklich ernsthaft und konsentriert zu lesen. Deswegen gibt es auch heute eine Rezension die leider so gar nicht gut ist.

Autor Mason Cross
Titel Blutinstinkt
Verlag Goldmann
Seitenanzahl 448 Seiten
Preis Taschenbuch 9,99 Euro, eBook 8,99 Euro

Autor
Mason Cross wurde 1979 in Glasgow geboren. Er studierte Englisch an der Universität von Stirling und ist derzeit im Wohltätigkeitssektor tätig. Cross lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Glasgow.
Quelle amazon

Kurzbeschreibung
Als in den Santa Monica Mountains eine verstümmelte Frauenleiche entdeckt wird, erlebt LAPD Detective Jessica Allen ein grausiges Déjà-vu. Seit Jahren wütet in der Gegend ein Serienkiller. Seine Beute: Frauen, die mit einer Autopanne liegenbleiben. Weil der Mörder sich ihnen als Helfer andient, nur um sie auf bestialische Weise zu töten, hat ihn die Presse zynisch „Der Samariter“ getauft. Die auf der Stelle tretende Polizei zieht den externen Berater Carter Blake hinzu. Blake will den Killer zur Strecke bringen – auch wenn er sich dafür den eigenen Dämonen stellen muss …

Meine Meinung
Blutinstinkt ist bereits der 2. Band in dem es um den externen Berater Carter Blake geht. Wie schon eingangs erwähnt, konnte mich das Buch absolut nicht fesseln. Ich fand den Schreibstil nicht gelungen und irgendwie konnte ich dem ganzen nicht folgen. Der Klappentext hat mir vermittelt das es um reichlich Morde geht und die sollten bestialisch sein, dann muss noch Detectiv Jessica allen mitbekommen wie sich die Vergangenheit wiederholt mit den Morden und wie sie leider kein bisschen weiter kommt mit den Ermittlungen. Da kann ich nur sagen, ich bin auch mit dem Buch nicht weiter gekommen. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich nach 100 Seiten schon Tagelang am lesen bin und ich eigentlich doch noch auf der 3. Seite bin. Auch als dann Carter Blake als externer Berater dazu gezogen wurde, hat es für mich kein Unterschied mehr gemacht.
Ich habe das Buch auf die Seite gelegt, weil es mich absolut nicht überzeugen konnte. Die Personen waren für mich zu verzettelt miteinander und ich konnte lange nicht ausmachen wer jetzt gerade an der Reihe ist und wie manch ein Detail zu Stande gekommen ist.
Es tut mir ja für den Autor, der sich bestimmt jede Menge Mühe gemacht hat mit dem Buch, wirklich leid, aber ich kann hier nur 1 von 5 Sternen vergeben. Mich konnte das Buch nicht so ansprechen das ich es weiter lesen und auch beenden konnte.

Bildrechte liegen beim Verlag!!!

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