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Ich hatte ja schon öfters erwähnt das wir in der Grundschule arge Probleme mit den Lehrkräften hatten und auch mit den Direktoren. Gerade mit dem großen Bengel gab es da oft Probleme.

Ich konnte oft nicht verstehen wie ma Pädagoge und Schulleiter werden kann und dann  so handelt und wie man so penetrant an seiner Meinung festhalten kann. Klar haben die alle ihre Ausbildung gemacht und sollten wissen was sie tun, aber ich hatte oft das Gefühl das es nicht so ist.

Da habe ich mir wirklich oft die Frage gestellt wie sie sich an einen Job rantrauen können mit Kindern.

Aber wie wird man Schulleiter ?

Das ist ja nicht mal eben eine Entscheidung die man unüberlegt trifft weil die besoldung für Schulleiter so toll ist oder weil es so viele Stellenangebote für Schulleiter gibt.

Eigentlich sollte man wirklich mit dem Herzen dabei sein, Kinder mögen und auch gerne mit ihnen zusammen arbeiten. Aber auch mit den Kollegen sollte man einen herzlichen Umgang wahren. Es ist in der heutigen Zeit ja wirklich nicht mehr leicht eine Klasse zu unterrichten. In der Klasse von meinem Großen sind zum Beispiel 29 Kinder und bei dem Kleinen “nur” 16.

Ich persönlich befürworte ja die kleinen Klassen, da hat die Lehrkraft wenigstens noch ein bisschen mehr Zeit auf die einzelnen Kinder einzugehen und auch mal gezielt Probleme zu bewältigen. Wo so viele verschiedene Charaktere aufeinander treffen ist es ja zwangsläufig das es auch mal Streit gibt.

Tauschen möchte ich weder mit den Schulleitern noch mit den Lehrkräften, besonders dann nicht wenn ich eine Mutter wie mich gegenüber sitzen habe. Denn ich kämpfe für das Recht meiner Söhne und lasse nicht zu das sie untergebuttert werden oder zu Unrecht bestraft werden.

Diese Berufswahl sollte wirklich gut überlegt sein, denn so ein Studium nimmt reichlich Zeit in Anspruch, die Stellen werden nicht mehr so oft Angeboten und nervlich sollte man auch was aushalten können.

Auf der Internetseite von Schulleiter-werden.de werden angehende Schulleiter schon passend informiert. Egal ob es um die Fortbildung und die Ausbild geht oder welche Anforderungen erfüllt werden müssen.  Auch auf die rechtliche Lage wird hingewiesen. Denn man sollte schon wissen wo sich die Schüler aufhalten, die Schulleitung muss auch dafür Sorge tragen das Unfälle vermieden werden und die Brandschutzbestimmungen eingehalten werden. Das sind auch alles Beispiele auf die man auf der Seite genauer eingeht. Für alle Lehrkräfte und die, die es werden möchten ist die Seite wirklich informativ und zeigt auf was es alles zu beachten gibt.

8 Antworten auf Meine Söhne und die Schule

  • Ich möchte heute auch kein Lehrer sein, aber auch kein Schüler!Ich finde beide Seiten haben es verdammt schwer.

  • trisch sagt:

    Ich finde auch das die Klassen viel zu groß sind.Klar gehen da die schwächeren unter.
    Aber es wird höchstens schlimmer, anstatt besser

    • Danny sagt:

      leider ist das so! aber wir können da nicht viel machen, ausser die kinder auf förderschulen schicken oder waldorf schulen!

  • gismolinchen sagt:

    Also ich sehe das ein wenig anders und auch ich möchte nicht an der Stelle einer Lehrkraft sein, wenn ich da sitze ;-) , aber egal, es war ihr wunsch und diesem sollten sie entsprechen und das nicht nur, wenn es einfach ist. Es gibt sehr sehr viele sehr gute Lehrer, gar keine Frage, aber leider auch genauso viele Luschen und warum diese diesen Beurf gewählt haben, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben. Schönen Abend gewünscht ;-)

    • Danny sagt:

      richtig! auch wenn es mal richtig stressig ist sollen sie ihren job vernünftig erfüllen! und gute lehrpersonen haben wir jetzt hier zum glück auch kennen gelernt! streng und konsequent, aber man kann auch mal ein spaß mit ihnen machen!
      einfach ein gesundes mittelmas

  • Bibilotta sagt:

    Also wenn ich mir das so überlege, graust es mir ja vor der Zeit. Klar, man sollte eigentlich davon ausgehen, dass die Schulleiter und Kollegen den Beruf gelernt haben, weil sie das wirklich gerne wollten. Das Nervenkostüm sollte schon angelegt sein vorab. Leicht ist es auch für beide Seiten bestimmt nicht, was ich alles so mitbekomme und höre, und wie erschreckend im gegensatz zu meiner eigenen Schulzeit.
    Da will ich also gar nicht so viel mir jetzt schon Gedanken machen, was da noch auf uns zukommen könnte….im bestenfall Lehrkräfte, die ihre Arbeit verstehen und lieben….;)

    • Danny sagt:

      oh ja das sind große unterschiede! sehe ich bei mir auch! aber ich denke mal im laufe der zeit lernen die lehrkräfte auch noch dazu und gehen vielleicht wieder ein wenig besser und geduldiger mit den kids um!