Das 13. Opfer – Stuart McBride *Rezension*

Heute habe ich mal wieder eine Rezension zu einem Thriller für euch. Aber dieses Buch ist eindeutig Geschmackssache und mich konnte es leider nicht ganz so mitreissen, aber ich bin mir ziemlich sicher das es doch den ein oder anderen gibt, dem das Buch direkt zusagt. Es kann aber auch nicht jedes Buch meinen Geschmack treffen, zumal ich gerade doch eher auf die schnulzigen Liebesromane stehe.

Autor Stuart McBride
Titel Das 13. opfer
Verlag Goldmann Verlag
Seitenanzahl 608 Seiten
Preis Taschenbuch 9,99€, eBook 8,99 €

Autor
Stuart MacBride hatte bereits in einigen Berufen gearbeitet, bevor er sich dem Schreiben zuwandte. »Die dunklen Wasser von Aberdeen«, sein erster Roman mit dem Ermittler Logan McRae, sorgte in Großbritannien sofort für Furore und wurde als bestes Krimidebüt des Jahres mit dem Barry Award ausgezeichnet. Seither ist die Serie mit Schauplatz Aberdeen aus den internationalen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken und erhielt als beliebteste Spannungsreihe den renommierten Leserpreis Dagger in the Library. Mit dem Roman »Das dreizehnte Opfer« begann Stuart MacBride eine zweite Thrillerserie, in deren Mittelpunkt der Ermittler DC Ash Henderson steht. Stuart MacBride lebt mit seiner Frau im Nordosten Schottlands.
Quelle amazon.de

9783442479696_Cover Kurzbeschreibung
Die Zeitungen nennen ihn den „Gratulator“. Er kidnappt Mädchen kurz vor deren dreizehntem Geburtstag und schickt den Eltern jedes Jahr ein Foto seines Opfers. Fotos, auf denen der grausame Mord an den Entführten Bild um Bild festgehalten ist. Bis mit dem letzten Foto auch jede Hoffnung stirbt. Vor fünf Jahren verschwand auch die Tochter von Detective Constable Ash Henderson. Alle glauben, Rebecca sei von zu Hause fortgelaufen, denn Henderson hat niemandem erzählt, dass er ein Jahr nach ihrem Verschwinden die erste Postkarte erhielt. Man hätte ihn sofort von dem Fall abgezogen. Doch Henderson hat zu viel geopfert, um Rebeccas Mörder zu finden. Nun, zwölf Jahre nach der ersten Entführung, scheint er ihm so nahe zu sein wie nie zuvor. Und doch nicht nahe genug …

Inhalt
Detective Constable Ash Henderson gehört zu einer Gruppe die den Gratulator jagen. Er hat mehrere Mädchen kurz vor ihren 13. Geburtstag gekidnappt und schickt den Eltern nun jedes Jahr pünktlich zum Geburtstag eine Karte mit einem Foto von dem Mädchen. Die Bilder werden von Jahr zu Jahr schrecklicher und zeigen am Ende den Tod des Mädchens. Auch Ash hat seine Tochter an den Gratulator verloren, doch das wissen die meisten Menschen in seinem Umfeld nicht, sonst würde er von dem Fall abgezogen werden und das will er auf jeden Fall verhindern. Inzwischen sind 12 Jahre vergangen seid dem der Gratulator sein erstes Opfer entführt hat und Ash denkt er sei nah an seinem Ziel angekommen und könnte ihn bald packen. Neu an seiner Seite hat er die Kriminalpsychologin Alice McDonald, die aber scheinbar nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Doch irgendwie gelingt es den beiden zusammen den Weg zu gehen. Es werden durch Zufall bei Bagger arbeiten Skelette gefunden und können als Opfer des Gratulatoren identifiziert werden.
Doch plötzlich verschwindet auch noch die zweite Tochter von Ash und seine Ex Frau bekommt ein Foto der Tochter zugeschickt. Nun heißt es für Ash und seine Kollegen noch gezielter vorzugehen und den Gratulator zu finden.

Meine Meinung
Ich fand das buch aus der Ich Perspektive eigentlich recht gut geschrieben, wenn ich am Anfang auch arge Probleme hatte es zu lesen. Der Anfang war doch sehr anstrengend zu lesen und mit den vielen privaten Problemen die Ash Hernderson hat, fand ich ihn als Polizist doch sehr merkwürdig. Auch das er erstmal zuschlägt bevor er eine Frage stellt, ist in meinen Augen nicht gerade die feine Art, aber so ist Ash nun einmal und das zieht sich durch das gesamte Buch. Auch das die Kriminalpsychologin so viele Marotten hat, war für mich gewöhnungsbedürftig, wobei damit sämtliche Klischees abgedeckt wurden.
An dieser Stelle will ich jetzt auch gar nicht viel mehr zu dem Inhalt schreiben, denn dann passiert es mir und ich Spoiler hier und deswegen schreibe ich jetzt nur noch schnell das es von mir 3 von 5 Sternen gibt. Mehr kann ich leider nicht vergeben, weil es zu abstrus für mich ist und der Anfang zu anstrengend für mich war. Aber es gibt garantiert genug Leser, die diese Art von Büchern gerne lesen.

Die Bildrechte liegen beim Verlag!!!

Das Buch nehme ich dann auch direkt wieder für Daggis Challenge und erfülle damit Aufgabe 6 Lese ein Buch mit einem überwiegend weißen oder grauen Cover . Ich würde mal sagen, das trifft es bei diesem Cover ganz gut.

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