Danny Biest

Das ist eine Frage die ich mir nun schon seit meinem 18 Lebensjahr stelle.  Ich habe einen Marathon an Arztbesuchen gehabt und die Krankenkasse hat einer Brustverkleinerung nicht zugestimmt.

Ja genau, ich will schon seit 15 Jahren weniger Oberweite haben, aber die Krankenkasse ist ja der Meinung das muss nicht sein, ich bilde mir das nur ein das es zu viel ist. Das irgendwann mal gesundheitliche Probleme auftauchen könnten sehen die Herrschaften dort gar nicht.

Von Freunden und der Familie habe ich lauter Tipps und Ratschläge bekommen unter anderem das eine solche OP doch gefährlich ist und man Riesen große Narben haben wird.

Inzwischen habe ich mir aber wieder mal Gedanken zu dem Thema gemacht und würde gerne noch mal einen Anlauf wagen und vielleicht klappt es ja, ansonsten muss ich mir halt das Geld zusammen sparen.

In München zum Beispiel gibt es eine Klinik für Plastische Chirurgie . Die Klinik existiert bereits seit 15Jahren und befasst sich mit den verschiedenen Op Arten. Angefangen beim Fettabsaugen , über Brustverkleinerung bis hin zur Haarentfernung.  Aber auch auf die Risiken wird in einem ausführlichen Beratungsgespräch hingewiesen, darüber hinaus bekommt man noch ein gesonderten Aufklärungsbogen.

Auch die Vor und Nachsorge ist ein wichtiges Thema, auf das hier schön eingegangen wird. Als Laie kann man ja nie so richtig wissen was man vor einer so großen OP machen muss und wie man sich nach der OP zu verhalten hat, welche Arztbesuche noch erledigt werden müssen und wie die Wunde richtig versorgt werden muss.

Als ich aber auf der Seite von med.aesthetic gesehen habe, das es die Möglichkeit gibt eine Behandlung mit einem Kredit über eine seriöse Bank zu finanzieren, war ich ja schon erstaunt. Ich dachte man kauft nur ein Auto über einen Kredit.

Ich glaube ich muss da wirklich noch mal ganz genau drüber nach denken und mit meiner Krankenkasse sprechen, einfach um meine Knochen zu schonen und damit es mir besser geht.