Da wäre der Mai nun auch so gut wie beendet und ich will mal wieder einen Rückblick zu Daggis Challenge schreiben, aber ich habe auch noch ein Buch beendet und da soll es auch noch ein kurzes Fazit zu geben. Tja wo fange ich mal am besten an? Okay erst das Buch. Nach „Ein ganzes halbes Jahr“ und „Eine Hand voll Worte“ habe ich nun „Weit weg und ganz nah“ von Jojo Moyes gelesen. Ich hätte an dem Buch auch nicht vorbei gehen können, dazu war ich viel zu neugierig und gespannt wie das Buch ist. Kurzbeschreibung
Einmal angenommen … … dein Mann hat sich aus dem Staub gemacht. Du schaffst es kaum, deine Familie über Wasser zu halten. Deine hochbegabte Tochter bekommt eine einmalige Chance. Und du bist zu arm, um ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Plötzlich liegt da ein Bündel Geldscheine. Du weißt, dass es falsch ist. Aber auf einen Schlag wäre dein Leben so viel einfacher … Und einmal angenommen, du strandest mitten in der Nacht mit deinen Kindern am Straßenrand – und genau der Mann, dem das Geld gehört, bietet an, euch mitzunehmen. Würdest du einsteigen? Würdest du ihm irgendwann während eures verrückten Roadtrips gestehen, was du getan hast? Und kann das gutgehen, wenn du dich ausgerechnet in diesen Mann verliebst?
An das Buch „Ein ganzes halbes Jahr“ kommt es auf keinen Fall. Damit wurde die Latte schon sehr hoch gelegt muss ich sagen. Es ist jetzt nicht so das ich sagen würde, lass das mal lieber in der Buchhandlung, nein, es ist ein tolles Buch. Die Story alleine um Jess und ihren beiden Kindern Nicky und Tanzie ist toll. Die Frau muss so knausern und kämpfen damit sie das Haus halten kann und die Kinder ernährt bekommt. Auch was Ed alles erlebt und wie er mit den Dingen umgeht ist spannend zu lesen. Also spannend im Sinne von mitfiebern was wohl als nächstes kommt, nicht wie bei einem Krimi oder Thriller. Man bekommt immer wieder einen anderen Blickwinkel. Mal wird aus der Sicht von Jess geschrieben, dann gibt es ein Kapitel aus Ed´s Sicht und die Kinder werden auch immer wieder als Hauptperson dazu geholt. Auch wenn ich erst ein kleines bisschen enttäuscht war muss ich sagen das Buch kann man wirklich gut lesen, es ergibt alles einen Sinn und die Story hat ein schönes Ende, ABER es ist eben nicht „Ein ganzes halbes Jahr“.
Das wäre somit Aufgabe
44. Lese ein Buch, auf dessen Erscheinen Du sehnsüchtig gewartet
hast
gewesen, wobei noch mehr Bücher kommen die ich kaum erwarten kann. Vielleicht gibt es zu dieser Aufgabe mehrere Bücher, mal schauen.
Das wäre also der erste Part gewesen, nun zu
Daggis Challenge
.
Von den 48 Aufgaben habe ich mit meiner heutigen Meinung also nur noch 8 Aufgaben die ich erfüllen muss. Wobei mir das mit den gleichen Initialen am schwersten fällt. Dank Sunny kenne ich zwar nun einen Autor, aber da muss ich erstmal noch abwarten und ein halbes Jahr haben wir ja auch noch Zeit und wir müssen hier jetzt mal so langsam in die Gänge kommen und weiter Kisten packen, das Haus schrubben und noch hier und da was erledigen.Und dann ist im Juli auch schon der Umzug und die Zeit fürs lesen wird deutlich knapper.
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