Der Vollstrecker – Chris Carter *Rezension*

Nachdem ich vor kurzen bereits von Chris Carter den ersten Band seiner Hunter und Garcia Reihe gelesen habe, musste ich mir jetzt auch noch den zweiten Band einverleiben. Die Bücher sind einfach gut geschrieben und mit dem gewissen etwas, das man sie nur schwer aus der Hand legen kann. Ich habe am Samstag Nachmittag das eBook begonnen und am Sonntag noch vor der Mittagszeit war es beendet. Also war es mal wieder ein gelungenes Buch, was ich mal eben verschlingen konnte und es warten noch weitere Bücher auf mich.

Titel Der Vollstrecker
Autor Chris Carter
Verlag Ullstein Taschenbuch
Seitenanzahl 496 Seiten
Preis Taschenbuch 9,99€, eBook 8,99€

Kurzbeschreibung

Der Vollstrecker Ein Priester wird geköpft, seiner Leiche ein Hundekopf aufgesetzt. Eine Frau verbrennt bei lebendigem Leibe in einem verlassenen Haus. Eine weitere wird an den Füßen aufgehängt und in ihrer eigenen Badewanne ertränkt. Detective Robert Hunter und sein Kollege Garcia sind auf der Jagd nach einem brutalen und gewissenlosen Killer. Ein Killer ohne Erbarmen, der weiß, was seine Opfer am meisten fürchten.

Inhalt
Hunter und Garcia haben mal wieder alle Hände voll zu tun. Erst wird ein Priester gefunden dem der Kopf abgehackt wurde und statt seines Kopfes dort einen Hundekopf aufgesteckt hat, dann wird eine junge Maklerin gefunden die vor einem Kamin buchstäblich geröstet wird, eine andere Frau wird kopfüber hängend in ihrer Badewanne gefunden und ist langsam ertrunken.
Hunter und Garcia müssen sich mit der neuen Chefin erstmal anfreunden und schauen wo sie da stehen, aber auch die Presse versucht wieder mal die neusten Details zu erhaschen. Dann kommt noch dazu das es ein junges Mädchen gibt, was Visionen hat und Hunter versucht zu erklären was sie da sieht und das sie die Schmerzen selber spürt. Was anfangs wie Wichtigtuerei aussieht, scheint dann aber doch mehr zu sein.

Meine Meinung
Das Buch war mal wieder genial geschrieben. Ich konnte es wie gesagt nur schwer aus der Hand legen und wenn mir nicht die Augen schon zugefallen wären, dann hätte ich es wohl noch in der Nacht beendet. Aber so hin und wieder braucht man dann ja doch mal Schlaf. Nach dem Kruzifix Killer von Chris Carter war ich ja schon neugierig ob es auch so spannend und teilweise heftig weiter geht. Aber ich bin nicht enttäuscht worden. Es ging auch bei dem Vollstrecker gut her und es gab schon sehr detailierte Beschreibungen, wenn ich nicht genau wüsste das es sich um ein Buch handelt, würde mir bestimmt auch schlecht werden. So wie den Detectives in dem Buch, da gab es doch die ein oder andere Situation in denen sich jemand übergeben musste, weil der Tatort nur ekelig war.
Von mir gibt es auch für dieses Buch von Chris Carter 5 von 5 Sternen !
Und so bald ich in der Hunter und Garcia Reihe weiter bin, melde ich mich mit meiner Meinung dazu wieder.
Und wie immer am Ende einer Rezension, ich nutze die natürlich auch wieder für Daggis Challenge und erfülle damit Aufgabe 21 Lese ein Buch aus dem Verlag Ullstein .

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